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Bundeswehr beauftragt Münchener Start-up mit Drohnenabwehr

Freigeschaltet am 04.10.2025 um 08:50 durch Sanjo Babić
Ein russisches Flugabwehrraketensystem Panzir-S (Archivbild)
Ein russisches Flugabwehrraketensystem Panzir-S (Archivbild)

Bild: Sputnik / Alexei Kudenko

Wie die dts Nachrichtenagentur berichtet, hat die Bundeswehr ein Münchener Start-up mit Technik zur Abwehr kleiner Drohnen beauftragt. Vorgesehen sind mobile Systeme mit Sensorik, Lagebild und Störmitteln für den Schutz von Konvois und Standorten.

Schwerpunkt des Auftrags ist laut Meldung die schnelle Verfügbarkeit und die Erprobung im scharfen Einsatzumfeld. Die Systeme sollen flexibel verlegefähig sein und sich in bestehende Führungs- und Informationsketten integrieren lassen. Genannt werden unter anderem Radar, Funkpeiler und optische Aufklärung als Bausteine des Verbundes.

Erfolgskritisch sind die Ausbildung der Truppe, robuste Regeln für den Einsatz von Gegenmaßnahmen und die Verzahnung mit ziviler Luftsicherheit. Die Beschaffung wird als Zwischenschritt gesehen, bis großflächige, mehrschichtige Abwehrnetze verfügbar sind. Parallel wird an Standards gearbeitet, damit Maßnahmen im Inland rechtssicher und im Ausland interoperabel bleiben.

Quelle: ExtremNews


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