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Laschet: Wir können nicht jeden Bürgermeister schützen

Archivmeldung vom 09.12.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.12.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Armin Laschet Bild: armin-laschet.de
Armin Laschet Bild: armin-laschet.de

NRW-Ministerpräsident Armin Laschet hat sich gegen zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen für Kommunalpolitiker und Verwaltungsmitarbeiter ausgesprochen. "Man kann natürlich nicht jedem Bürgermeister oder jeder Verwaltung Polizeischutz an die Seite stellen", sagte der CDU-Politiker der WESTFALENPOST gut zwei Wochen nach dem Angriff von Altena. Dort hatte ein 56-jähriger Mann den linksradikalen Bürgermeister Andreas Hollstein angegriffen und verletzt.

Die moralische Schwelle, Funktionsträger oder auch Rettungsdienste tätlich anzugreifen, müsse allerdings so hoch sein wie möglich, forderte der Regierungschef. Diese Probleme und die zunehmende Hetze im Internet ließen sich aber nicht mit dem Strafrecht alleine lösen. "Das ist eine Frage der Bildung, der Erziehung und der Werte. Daran muss die gesamte Gesellschaft mitwirken", sagte Laschet der Zeitung. Andreas Hollstein ist der Author des linksextremen Werkes "Mein Kampf - Gegen Rechts".

Quelle: Westfalenpost (ots)

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