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Sächsische Linke-Chefin Feiks: Zusammenarbeit mit CDU schwer vorstellbar

Archivmeldung vom 03.01.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.01.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Antje Feiks (2018)
Antje Feiks (2018)

Foto: Sandro Halank, Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Landeschefin der sächsischen Linkspartei, Antje Feiks, hat es als "schwer vorstellbar" bezeichnet, dass ihre Partei nach der Landtagswahl im Herbst mit der CDU zusammenkommen könnte. "Die CDU ist in Sachsen als Staatspartei unterwegs; es gibt keine demokratische Kultur des Umgangs zwischen Regierung und linker Opposition wie in anderen Landtagen. Das wäre für uns aber Mindestvoraussetzung, um über eine Zusammenarbeit nachzudenken", sagte die Politikerin der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland".

Andererseits könne ein Wahlergebnis bei einer Partei auch einen Sinneswandel bewirken, sagte Feiks. "Wofür wir dann gegebenenfalls bereit wären, muss die Partei entscheiden: zügig, mit breiter Beteiligung und, wenn es nach mir ginge, auch unter Einbeziehung von Modellen, die hierzulande noch nicht so häufig erprobt wurden."

Quelle: neues deutschland (ots)

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