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Grünen-Fraktionschefin hält Atomausstieg für unumkehrbar

Archivmeldung vom 07.09.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.09.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Britta Haßelmann (2014), Archivbild
Britta Haßelmann (2014), Archivbild

Foto: Martin Rulsch
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Vorsitzende der Grünen-Bundestagsfraktion, Britta Haßelmann, geht ungeachtet der aktuellen Auseinandersetzungen mit der FDP fest davon aus, dass es keine Laufzeitverlängerung für die verbliebenen drei Atomkraftwerke Emsland, Isar 2 und Neckarwestheim 2 und damit keinen Wiedereinstieg in die Atomenergie geben wird. "Der Stresstest zeigt: Es ist kein Streckbetrieb notwendig, sondern allenfalls eine Reserve für eine Notlage", sagte sie dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".

Sie halte das für einen guten Weg und den Vorschlag von Robert Habeck für vernünftig. "Dieses ganze Lamentieren von CDU und CSU über den Bau neuer Atomkraftwerke und über Kernfusion zeigt die Absurdität der Debatte. Denn uns muss es jetzt darum gehen, die erneuerbaren Energien auszubauen und alle Kraft in Energieeffizienz und Energieeinsparungen zu legen. Es wird keine Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke geben. Der Ausstieg ist beschlossene Sache."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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