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SPD lobt Habecks "Entlastungspläne" für kleine Unternehmen

Archivmeldung vom 13.09.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.09.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Lars Klingbeil (2019)
Lars Klingbeil (2019)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil hat die Ankündigung von Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) begrüßt, kleine und mittelständische Unternehmen bei den Energiekosten noch stärker zu entlasten. "Das unterstützen wir absolut als SPD, dass man sagt: Auch den Bäckereien, auch dem Handwerk, auch dem Mittelstand greifen wir unter die Arme", sagte Klingbeil dem Fernsehsender "Welt".

Nicht nur Strom, sondern auch Gas müsse für Unternehmen bezahlbar bleiben. "Dafür muss der Staat aktiv werden. Das ist richtig, wenn Robert Habeck das jetzt auch verkündet." Ohne weitere Hilfen des Staates seien am Ende auch Arbeitsplätze bedroht - das dürfe man nicht zulassen, so Klingbeil.

"Wir wollen, dass die Rettungsschirme, dass die Unternehmenshilfen noch ausgeweitet werden. Das Handwerk, der Mittelstand und die Industrie in Deutschland stehen vor einer ernsthaften Herausforderung. Das werden harte Monate. Wir wollen, dass Arbeitsplätze hier gesichert werden und dafür muss der Staat Geld in die Hand nehmen, und wir müssen dafür sorgen, dass industrielle Wertschöpfung, das Handwerk, dass Mittelstand hier in Deutschland, dass das alles erhalten bleibt und die Unternehmen gut über die nächsten Wochen und Monate komme." Bei der Umsetzung der Hilfen mahnte Klingbeil zur Eile: "Es muss jetzt schnell kommen. Die Unsicherheit bei den Unternehmen ist jetzt da. Die brauchen jetzt Klarheit, was in den nächsten Tagen, in den nächsten Wochen passiert."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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