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FDP-Chef Guido Westerwelle: Nicht Rot-Grün hat den Regierungsauftrag in Hessen, sondern die bürgerliche Mitte"

Archivmeldung vom 09.02.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.02.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

FDP-Chef Guido Westerwelle hat eine sogenannte Jamaika-Koalition, ein Bündnis aus CDU, FDP und Grünen, in Hessen nicht ausgeschlossen. "Wir haben unseren Wählern in Hessen versprochen, dass wir gemeinsam mit der Union eine Regierung der bürgerlichen Mitte bilden wollen.

Das hat die CDU stärker als die SPD und die FDP weit stärker als die Grünen gemacht", sagte Westerwelle dem Berliner "Tagesspiegel am Sonntag". "Nicht Rot-Grün hat also den Regierungsauftrag, sondern die bürgerliche Mitte. Und wenn das die Grünen einsehen und eine bürgerliche Regierung aus CDU und FDP unterstützen wollen, dann werden sie den hessischen FDP-Vorsitzenden Hahn auch erreichen." Zugleich schloss Westerwelle eine Koalition mit SPD und Grünen kategorisch aus: "Wir werden in Hessen nicht den nützlichen Idioten geben und aussichtslose Verhandlungen mit SPD und Grünen führen, die dann - wie in Berlin - in einer Regierung mit Linksbeteiligung enden. Da machen wir nicht mit." Der FDP-Vorsitzende verteidigte die strikte Festlegung auf die CDU als potenziellen Koalitionspartner. "Die Mehrheit unserer Wähler und auch die Mehrheit derer, die uns in Hessen nicht gewählt haben, finden es richtig, dass wir nach der Wahl tun, was wir vor der Wahl versprochen haben."

Quelle: Der Tagesspiegel

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