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Maag: Medizinische Dienste werden unabhängiger

Archivmeldung vom 07.11.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.11.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Karin Maag (2019)
Karin Maag (2019)

Bild: Screenshot Youtube Video: "Karin Maag: Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung [Bundestag 14.03.2019]" / Eigenes Werk

Am heutigen Donnerstag soll im Deutschen Bundestag das Gesetz für bessere und unabhängigere Prüfungen (MDK-Reformgesetz) verabschiedet werden. Dazu erklärt die gesundheitspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Karin Maag: "Die Medizinischen Dienste der gesetzlichen Krankenversicherung werden unabhängig. Damit beschließen wir eine weitere Zusage, die wir mit dem Koalitionsvertrag gegeben haben."

Maag weiter: "Künftig wird es einheitliche Regelungen für alle Medizinischen Dienste der Bundesländer geben, die - genauso wie der Medizinische Dienst Bund- eigenständige Körperschaften des öffentlichen Rechts werden. Die Belange der Versicherten werden durch die neue Ombudsperson vertreten, an die sich bei jedem Medizinischen Dienst Versicherte und Beschäftigte der Krankenkassen vertraulich wenden können. Für die Versicherten wird es leichter, die Entscheidungs- und Prüfungsabläufe nachvollziehen zu können.

Außerdem regeln wir die Prüfungen der Krankenhausrechnungen durch die Krankenkassen neu: Wir setzen dem gegenseitigen Hochrüsten der Abrechnungsabteilungen in den Kassen und Krankenhäusern ein Ende. Unnötiger Prüfaufwand wird vermieden und es gibt stärkere Anreize für eine regelkonforme Abrechnung. Damit sichern wir gleichzeitig den verantwortungsvollen Umgang mit den Versichertengeldern und entlasten die Krankenhäuser und die Krankenkassen."

Quelle: CDU/CSU - Bundestagsfraktion (ots)

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