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Pazderski: AfD fordert dienstrechtliche Konsequenzen gegen Verfassungsschutz-Präsident Haldenwang

Archivmeldung vom 28.01.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.01.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Georg Pazderski (2018)
Georg Pazderski (2018)

Bild: AfD Deutschland

Der stellvertretende AfD-Bundessprecher Georg Pazderski fordert von Bundesinnenminister Seehofer, gegen den Präsidenten des Bundesamtes für Verfassungsschutzes (BfV) dienstrechtliche Konsequenzen einzuleiten: "Das Gutachten des Bundesamtes für Verfassungsschutz wurde in den vergangenen Wochen an zahllose Medien durchgestochen."

Pazderski  weiter: "Alle Welt scheint dieses BfV-Gutachten zu kennen, nach dem die AfD zum 'Prüffall' erklärt wurde. Nur der Alternative für Deutschland wurde das BfV-Gutachten, auch auf Nachfrage, nicht zur Verfügung gestellt. Mittlerweile ist es sogar im Internet für jedermann zugänglich unter netzpolitik.org zu finden. Das ist ein Skandal ersten Ranges. Als oberster Behördenleiter muss Herr Haldenwang die Konsequenzen dafür tragen, dass offensichtlich durch Mitarbeiter des Bundesamtes für Verfassungsschutz eine vertrauliche Verschlusssache gezielt an die Medien gegeben wurde. Das muss dienstrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen."

Quelle: AfD - Alternative für Deutschland (ots)

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