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Bayerischer Wirtschaftsminister gegen Mindestlöhne

Archivmeldung vom 13.09.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.09.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Martin Zeil (2009) Bild: Akriesch / de.wikipedia.org
Martin Zeil (2009) Bild: Akriesch / de.wikipedia.org

Der stellvertretende Ministerpräsident Bayerns, Martin Zeil (FDP), hat sich gegen eine staatliche Lohnpolitik ausgesprochen. "Wir müssen halt sehen, dass wie gesagt branchenspezifische Mindestlöhne auch immer in bestimmten Bereichen auch Probleme schaffen", sagte Zeil im Deutschlandfunk.

Mindestlöhne würden Arbeitsplätze vernichten. Seiner Ansicht nach liege die Verantwortung für gerechte Löhne bei den Tarifvertragspartnern.

Diese müssten sehr verantwortlich mit diesem Instrument umgehen und zudem strenge Voraussetzungen daran setzen. Im Falle, das das Mindesteinkommen nicht ausreiche schlägt Zeil vor: "Die Gesellschaft muss dann mit Kombilöhnen, mit dem Kombilohnmodell, zum Beispiel das Arbeitslosengeld II, helfen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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