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Nur jede neunte Verwaltungsleistung bundesweit digitalisiert

Archivmeldung vom 17.09.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.09.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Gisbert Heim (Stuttgart) / pixelio.de
Bild: Gisbert Heim (Stuttgart) / pixelio.de

Die Digitalisierung der deutschen Ämter und Behörden kommt nur schleppend voran. Das berichtet der Focus unter Berufung auf Daten des Bundesinnenministeriums. Demnach sind bislang lediglich 66 von insgesamt 575 Verwaltungsleistungen für die Bürger bundesweit online verfügbar.

Zum Beispiel geht es dabei um Anträge auf Sozialleistungen, Meldebescheinigungen oder Baugenehmigungen. Am weitesten fortgeschritten sind Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen. Dort sind bereits mehr als 200 Angebote online. Bund, Länder und Kommunen wollen durch das Onlinezugangsgesetz (OZG) bis Ende 2022 alle Behördenleistungen digitalisieren. Der unabhängige Nationale Normenkontrollrat, der die Bundesregierung seit 2006 beim Bürokratieabbau berät, hält dieses Ziel jedoch für nicht mehr erreichbar.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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