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Mordfall Lübcke: CDU und SPD beantragen Sondersitzung

Archivmeldung vom 18.06.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.06.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de

Am Dienstag haben CDU und SPD haben für kommende Woche eine Sondersitzung im Innenausschuss des Bundestages beantragt, nachdem auch andere Parteien dies gefordert hatten.

Anlass ist der Fall des getöteten CDU-Politikers Walter Lübcke. Das Schreiben wurde von Mathias Middelberg, dem innenpolitischen Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, und Burkhard Lischka, dem innenpolitischen Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, unterzeichnet. In dem Schreiben, über das die "Welt" berichtet, wird um eine Teilnahme des Generalbundesanwaltes, des Bundeskriminalamtes und des Bundesamtes für Verfassungsschutz an der Sondersitzung gebeten. Auch die Teilnahme der hessischen Ermittlungsbehörden wäre "wünschenswert", heißt es weiter.

Der Kassler Regierungspräsidenten Lübcke war vor rund zwei Wochen erschossen worden. Am Wochenende wurde der 45-jährige Stephan E. als dringend Tatverdächtiger festgenommen worden. Am Montag hat die Bundesanwaltschaft die Ermittlungen übernommen und die Tat als "politisches Attentat" eingestuft. E. war in der Vergangenheit in der rechtsextremen Szene aktiv und ist auch vorbestraft.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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