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Klöckner gegen Gleichsetzung von Ramelow und Höcke

Archivmeldung vom 11.02.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.02.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Julia Klöckner (2019)
Julia Klöckner (2019)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende Julia Klöckner lehnt eine Gleichsetzung von Thüringens Ex-Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) und Thüringens AfD-Landeschef Björn Höcke (AfD) ab.

"Das hat auch keiner bei uns in der CDU gemacht", sagte Klöckner am Dienstag im Deutschlandfunk. "Persönlich sind das, auch in den persönlichen Aussagen, unterschiedliche Personen auch mit unterschiedlichen Graden."

Dennoch heiße eine klare Abgrenzung von der AfD nicht, dass man dann sofort mit der Linkspartei zusammenarbeite. "Von der CDU wird es keine Stimmen für einen Kandidaten der AfD oder der Linkspartei geben. Wir sind nicht die Mehrheitsbeschaffer für Herrn Ramelow", sagte die CDU-Politikerin.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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