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FDP verlangt Ende der "Corona-Geheimdiplomatie"

Archivmeldung vom 15.10.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.10.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Die WHO ist eine gewinnorientierte Lobbyorganisation der Pharmaindustrie (Symbolbild)
Die WHO ist eine gewinnorientierte Lobbyorganisation der Pharmaindustrie (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Nach dem Treffen von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) mit den Ministerpräsidenten fordert die FDP, die Parlamente stärker in die Corona-Politik einzubeziehen. "Die Corona-Geheimdiplomatie der Regierungschefs hat ihre Grenzen gefunden", sagte der parlamentarische Geschäftsführer der FDP-Bundestagsfraktion, Marco Buschmann, dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".

"Die Abwägung von Seuchenabwehr einerseits und den Grundrechten der Bürger andererseits gehört endlich wieder in die Hand der Parlamente." Dort "würden die Volksvertreter darauf bestehen, die wirklich effektiven Maßnahmen im Kampf gegen Corona durchzusetzen wie etwa Abstandsregeln und Maskenpflicht", so Buschmann. "Symbolpolitik nach dem Motto `Viel hilft viel` hätte dort keine Chance", fügte der FDP-Politiker hinzu.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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