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Kabinett beschließt Anhebung der Pflegebeiträge

Archivmeldung vom 10.10.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.10.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Geld aus der Tasche ziehen, Steuern, Steuererhöhung, Abgaben, Abgabenerhöhung und Betrug (Symbolbild)
Geld aus der Tasche ziehen, Steuern, Steuererhöhung, Abgaben, Abgabenerhöhung und Betrug (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Der Beitragssatz zur Pflegeversicherung in Deutschland soll zum 1. Januar 2019 um insgesamt 0,5 Prozentpunkte auf 3,05 Prozent beziehungsweise für Kinderlose auf 3,30 Prozent angehoben werden. Das Bundeskabinett billigte am Mittwoch einen entsprechenden Gesetzentwurf von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU). Als Grund für die Erhöhung gab sein Ministerium eine deutliche Ausweitung der Leistungen für Pflegebedürftige sowie einer Verbesserung der Arbeitsbedingungen für Pflegekräfte an.

"Gute Pflege muss uns etwas wert sein", sagte Spahn. Durch die Anhebung des Beitragssatzes wird die Pflegeversicherung nach Angaben des Gesundheitsministeriums 7,6 Milliarden Euro Mehreinnahmen haben. Bis 2022 soll damit sichergestellt werden, dass die Beiträge auf diesem Niveau stabil bleiben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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