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Hahn sieht "Schwächephase" bei Roland Koch

Archivmeldung vom 22.01.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.01.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Wenige Tage vor der Landtagswahl in Hessen hat der FDP-Spitzenkandidat Jörg-Uwe Hahn bekräftigt, dass seine Partei für eine Regierungsbeteiligung nur im Falle einer schwarz-gelben Koalition zur Verfügung steht.

"Wir können nur mit der CDU regieren", sagte Hahn dem Berliner "Tagesspiegel" (Mittwochausgabe). Dies gelte trotz einer "Schwächephase", die er im Augenblick bei der CDU sehe. Er setze "70 zu 30" auf einen Sieg von Schwarz-Gelb.

Während der FDP-Chef in Hessen eine Beteiligung der Liberalen in einer Koalition, der auch die Grünen angehören, wegen inhaltlicher Differenzen ausschloss, machte er die SPD dafür verantwortlich, dass ein sozial-liberales Bündnis in Hessen nicht in Betracht komme. Die SPD habe vor einem Jahr die Wahl zwischen Andrea Ypsilanti und Jürgen Walter gehabt. "Hätte sich die SPD für Walter - und damit für eine um Längen bürgerlichere Politik - entschieden, dann wäre unsere Koalitionsaussage nicht so eindeutig ausgefallen", sagte Hahn.

Quelle: Der Tagesspiegel

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