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Schäffler gegen Notlagenbeschluss wegen Ahrtal-Katastrophe

Archivmeldung vom 14.12.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.12.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Frank Schäffler (2020)
Frank Schäffler (2020)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Haushaltspolitiker Frank Schäffler (FDP) hält die Idee der Ampel-Spitzen, für die Hochwasserhilfen aus der Ahrtal-Katastrophe die Schuldenbremse zu lockern, für überholt. "Klar ist: Die Ahrtal-Katastrophe lässt einen erneuten Notlagenbeschluss für 2024 nicht zu", sagte er den Zeitungen des "Redaktionsnetzwerks Deutschland".

"Das haben die bisherigen Anhörungen im Haushaltsausschuss klargestellt." Die Hilfen für Bürger und Gemeinden in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz, die von der Flutkatastrophe im Sommer 2021 betroffen waren, müssten im regulären Haushalt gegenfinanziert werden. "Da würde ich den Rasenmäher ansetzen. Das sind 0,5 Prozent des Haushalts. Das ist sicher möglich", sagte Schäffler.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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