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FDP-Vize Zastrow fordert umfangreiche Steuerentlastungen

Archivmeldung vom 15.10.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.10.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Holger Zastrow Bild: FDP-Sachsen
Holger Zastrow Bild: FDP-Sachsen

Der FDP-Vizevorsitzende Holger Zastrow hat neben der Abschaffung der Praxisgebühr auch umfangreiche Steuerentlastungen für die Bürger gefordert. "Dafür steht Schwarz-Gelb ein umfangreicher Instrumentenkasten zur Verfügung", sagte Zastrow dem "Handelsblatt".

So könne man die Berufstätigen etwa über die Absenkung der Stromsteuer oder auch über eine schrittweise Absenkung des Solidaritätszuschlages entlasten, sagte Zastrow. "All das wäre nicht im Bundesrat zustimmungspflichtig und damit auch ohne SPD, Grüne und Linke zu machen."

Zastrow forderte seine Partei zudem dazu auf, sich "auf keinen Eiertanz mit der Opposition um die Absenkung der Kalten Progression" einzulassen. Die Entlastung der Berufstätigen sei überfällig. "Das gilt unverändert und steht so im Koalitionsvertrag – genau wie übrigens das Betreuungsgeld", sagte Zastrow.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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