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Brandenburgs Sozialministerin Golze will Standards für Flüchtlinge beibehalten

Archivmeldung vom 04.11.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.11.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Diana Golze (2014)
Diana Golze (2014)

Foto: Martin Rulsch
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Brandenburgs Sozialministerin Diana Golze (Linke) verteidigt den Anspruch, dass Flüchtlinge künftig nach einem Jahr in Gemeinschaftsunterkünften Wohnungen erhalten sollen. Das sieht der Entwurf des Landesaufnahmegesetzes vor.

Im Interview mit der Märkischen Oderzeitung (Donnerstagausgabe) sagte sie, das neue Gesetz solle nicht die Standards senken, sondern ein Ziel vorgeben - auch wenn es momentan noch nicht erreichbar ist. Es soll auch weiterhin Ausnahmen geben. Das Land legt zudem fest, wie die Kommunen bei der Schaffung von Wohnraum unterstützt werden. Golze betonte im Gespräch mit der Märkischen Oderzeitung, wie wichtig die Integration der Flüchtlinge ist. Diese gelinge am besten, "wenn die Flüchtlinge unter bereits hier wohnende Menschen kommen und nicht in großen Wohnheimen am Rande der Stadt sitzen".

Quelle: Märkische Oderzeitung (ots)

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