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Städtetag will wegen Wohn- und Bürgergeld mehr Geld für Jobcenter

Archivmeldung vom 25.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
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Der Deutsche Städtetag hat angesichts zusätzlicher Belastungen wegen des Bürgergeldes, Wohngeldes und weiterer Geflüchteter eine bessere finanzielle Unterstützung für die Jobcenter gefordert. "Die Jobcenter können diese Herkulesaufgabe stemmen", sagte Hauptgeschäftsführer Helmut Dedy dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".

Dedy  weiter: "Sie brauchen aber umfassende finanzielle Ressourcen für mehr Personal und die Verfahren. Der Bund ändert die Rahmenbedingungen zum Jahreswechsel, jetzt muss er diese finanziell flankieren." Dedy rechnet wegen einer Zunahme ukrainischer Geflüchteter und der Wohngeldreform mit einem größerem Arbeitspensum.

"Die Jobcenter stehen vor einem großen Kraftakt. Das Bürgergeld muss zum Jahreswechsel umgesetzt werden", sagte er. Zwar führten höhere Regelsätze nicht zu deutlich mehr Anträgen, die Jobcenter erwarteten allerdings "mehr Leistungsberechtigte durch weitere Geflüchtete aus der Ukraine", sagte er. Außerdem werde der Aufwand steigen durch die gesetzlichen Änderungen beim Wohngeld.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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