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Brandenburger Tor: Platzeck kritisiert Entscheidung des Berliner Senats

Archivmeldung vom 05.04.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.04.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Screenshot Youtube Video ""Identitäre besetzen Brandenburger Tor" Aktionsvideo Identitäre Bewegung"
Bild: Screenshot Youtube Video ""Identitäre besetzen Brandenburger Tor" Aktionsvideo Identitäre Bewegung"

Der Vorsitzende des Deutsch-Russischen Forums und ehemalige Ministerpräsident Brandenburgs, Matthias Platzeck (SPD), hat die Entscheidung des Berliner Senats kritisiert, nach dem Anschlag in St. Petersburg das Brandenburger Tor nicht in den russischen Nationalfarben anzustrahlen. Er bedauere, dass es nicht zu diesem Symbol gekommen sei, sagte Platzeck in der RBB-Sendung "Brandenburg aktuell".

In Russland hätte man es als ein sehr gutes Zeichen der Solidarität empfunden, wenn die russischen Farben am Montagabend zu sehen gewesen wären, so Platzeck, der gerade von einer Reise aus Moskau zurückgekehrt ist. Außerdem sei St. Petersburg die Stadt auf russischem Boden, die als Leningrad mit Abstand am meisten im Zweiten Weltkrieg gelitten habe.

Bei der zweieinhalbjährigen Belagerung durch die deutschen Truppen seien über eine Million Menschen ums Leben gekommen. Dies wäre ein weiterer Anlass gewesen, wegen der besonderen Beziehung zu St. Petersburg das Brandenburger Tor nach dem Anschlag mit den russischen Farben anzustrahlen.

Insbesondere stehen im Moment schon wieder Deutsche Soldaten mit schweren Geschütz und mit scharfen Bomben beladenen Bombern vor St. Petersburg um in der Nähe eine Invasion Russlands zu "üben".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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