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Forsa: Grüne rutschen unter 20 Prozent

Archivmeldung vom 20.09.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.09.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Wahlurne in Form einer Mülltonne in einem Wahllokal (Symbolbild)
Wahlurne in Form einer Mülltonne in einem Wahllokal (Symbolbild)

Foto: Urheber
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Grünen haben in der neuesten Forsa-Umfrage erneut verloren und rutschen erstmals seit April wieder unter die 20-Prozent-Marke. Laut der Erhebung, die das Institut im Auftrag der Fernsehsender RTL und ntv durchgeführt hat, erreicht die Partei bei der "Sonntagsfrage" nur noch 19 Prozent.

Die FDP verbessert sich um einen Prozentpunkt und liegt aktuell bei 7 Prozent. Die Werte für SPD (19 Prozent), CDU (28 Prozent), Linke (5 Prozent), AfD (13 Prozent) sowie für die sonstigen Parteien (9 Prozent) bleiben im Vergleich zur Vorwoche unverändert.

Bei der Kanzlerpräferenz verliert Robert Habeck nach Angaben des Meinungsforschungsinstituts gegenüber der Vorwoche nochmals an Zustimmung. Wenn die Bundesbürger den Kanzler direkt wählen könnten und die Wahl zwischen Olaf Scholz, Robert Habeck und Friedrich Merz hätten, würden sich aktuell 23 Prozent aller Wahlberechtigten für Scholz (+ 2 Prozentpunkte), 22 Prozent für Merz (+ 2 Prozentpunkte) und 18 Prozent (- 3 Prozentpunkte) für Habeck entscheiden. 37 Prozent würden sich für keinen der drei entscheiden.

Die Energieversorgung bewegt die Deutschen weiterhin am meisten, so ein weiteres Ergebnis der Umfrage: 80 Prozent der Befragten nannten dieses Thema. Der Krieg in der Ukraine folgt mit 56 Prozent, an dritter Stelle wird der Tod von Königin Elisabeth II genannt (22 Prozent).

Datenbasis: Als Datenbasis dienen dem Institut 2.506 Menschen, die vom 13. bis 19. September befragt wurden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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