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Hans-Ulrich Rülke (FDP) attackiert VW-Chef als "Diesel-Judas"

Archivmeldung vom 14.12.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.12.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Hans-Ulrich Rülke (2017)
Hans-Ulrich Rülke (2017)

Bild: Screenshot Sendung: "SWR aktuell zur Facebook-Gruppe "Die Patrioten" und AfD-Mitgliedern (16.11.2017)" / Eigenes Werk

Der FDP-Fraktionschef im baden-württembergischen Landtag, Hans-Ulrich Rülke, teilt die Kritik an VW-Chef Matthias Müller in der Debatte über ein Ende der Diesel-Steuervorteile. FDP-Generalsekretärin Nicola Beer hatte Müller als "Diesel-Judas" bezeichnet.

Dazu sagte Rülke der "Heilbronner Stimme": "Ich sehe das auch so, dass es höchst befremdlich ist, dass ausgerechnet das Unternehmen, das beim Diesel-Skandal das meiste auf dem Kerbholz hat, nun plötzlich so tut, als wäre man der Umweltvorkämpfer. In Wahrheit geht es in der Tat nur um das Abgreifen von Subventionen. Es gibt auch keine Subventionen, nur eine geringere Steuerbelastung."

Quelle: Heilbronner Stimme (ots)

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