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Wehrbeauftragter warnt vor Folgen der neuen Nato-Strategie

Archivmeldung vom 26.06.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.06.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Hans-Peter Bartels 2013
Hans-Peter Bartels 2013

Foto: Martin Rulsch
Lizenz: CC-BY-SA
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Wehrbeauftragte des Bundestages, Hans-Peter Bartels (SPD), hat davor gewarnt, dass die geplante Aufstockung der Nato-Eingreiftruppe den Ausbildungs- und Übungsbetrieb der Bundeswehr massiv beeinträchtigt.

"Wenn sich die Bundeswehr noch stärker in Bündnisverpflichtungen engagiert, fehlen Waffen und Gerät im Grundbetrieb zum Üben", sagte Bartels der "Bild"-Zeitung. "Bis zur nächsten Haushaltsberatung sollte das Verteidigungsministerium deshalb einen Plan vorlegen, wie die bestehenden Ausrüstungslücken geschlossen werden können und was das kostet."

Bartels reagierte damit auf eine Entscheidung der Nato-Verteidigungsminister in Brüssel. Als Reaktion auf die Ukraine-Krise plant das Bündnis, seine Eingreiftruppe auf 40.000 Mann zu aufzustocken.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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