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SPD-Parteiführung fordert 660 Euro Mindestlohn für Azubis

Archivmeldung vom 28.01.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.01.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Stephan Funke / pixelio.de
Bild: Stephan Funke / pixelio.de

Der SPD-Parteivorstand fordert einen deutlich höheren Mindestlohn für Auszubildende als von Bundesbildungsminister Anja Karliczek (CDU) geplant.

Das Gremium folgte bei seiner Sitzung am Montag einer Initiative der Jusos, die eine allgemein gültige Lohnuntergrenze für Azubis in Höhe von 80 Prozent der durchschnittlichen tariflichen Ausbildungsvergütung vorsieht, berichtet das "Redaktionsnetzwerk Deutschland" (Dienstagsausgaben) unter Berufung auf SPD-Vorstandskreise. Diese Position vertritt auch der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB). Eine solche Regelung hätte zur Folge, dass der Mindestlohn für Azubis im ersten Ausbildungsjahr bei 660 Euro monatlich liegen würde. Bildungsministerin Karliczek hat eine Mindestvergütung in Höhe von 504 Euro im ersten Lehrjahr in Aussicht gestellt. Von den SPD-Plänen würden rund 160.000 Azubis im Land profitieren. Die Jusos setzen sich bereits seit Längerem für höhere Azubi-Vergütungen ein.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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