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Koch Koch fordert Beck zum gemeinsamen Handeln auf

Archivmeldung vom 08.01.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.01.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der hessische Ministerpräsident Roland Koch hat SPD-Chef Kurt Beck zum gemeinsamen Handeln gegen zunehmende Jugendgewalt aufgefordert. Es sei wichtig, dass die Aufmerksamkeit der Gesellschaft durch jeden Einzelfall größer werde, so Beck in einem Interview mit der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung".

"Ich fordere SPD-Chef Kurt Beck dazu auf, dass wir das gemeinsam als einen Ansporn für die Politik sehen, rasch Konsequenzen zu ziehen." Dabei, so der Ministerpräsident, sei ihm sehr wohl klar, dass die von der Union angestrebten Gesetzesverschärfungen, "die wir dringend brauchen", nur ein Teil der Lösung seien. "Ich behaupte nicht, dass dann alles erledigt ist", sagte der Ministerpräsident.

Notwendig sei auch, betonte der CDU-Politiker, dass die Gesellschaft entschlossen aufbegehre. Der Überfall in der Münchner U-Bahn habe "ein Stück Normalität" sichtbar gemacht. "Und manche in der SPD, die geglaubt haben, die Diskussion gehe schnell vorbei, unterschätzen, dass dies für viele Menschen, die in Ballungszentren öffentliche Verkehrsmittel benutzen, zum Bild der Wirklichkeit gehört." Sie seien froh, dass sich die Politik jetzt intensiver kümmere.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung

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