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Linken-Chefin Lötzsch kritisiert Politik des Lohndumpings

Archivmeldung vom 28.07.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.07.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Gesine Lötzsch Bild: Gesine Lötzsch
Gesine Lötzsch Bild: Gesine Lötzsch

Die Parteivorsitzende der Links-Partei, Gesine Lötzsch, hat die Politik des Lohndumpings kritisiert. "Die EU-weite Politik des Lohndumpings und Sozialabbaus sowie die ungebremste Spekulation mit Rohstoffen und Nahrungsmitteln treffen früher oder später auch die reale Wirtschaft", sagte Lötzsch.

Es gäbe keinen nachhaltigen Aufschwung gegen die Mehrheit der Bevölkerung. "Wir fordern daher den gesetzlichen Mindestlohn von 10 Euro, eine Anhebung des Arbeitslosengeldes II auf 500 Euro sowie ein EU-weites Investitionsprogramm von 2 Prozent des BIP", erkläre die Linken-Chefin.

Wirtschaftlicher Aufschwung könne nur gelingen, wenn endlich die ungebremste Spekulation an den Finanzmärkten unterbunden werde.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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