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Isabel Pfeiffer-Poensgen zeigt Verständnis für die Enttäuschung vieler Kulturschaffender

Archivmeldung vom 03.11.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.11.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Isabel Pfeiffer-Poensgen, 2010
Isabel Pfeiffer-Poensgen, 2010

Foto: Elya
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Isabel Pfeiffer-Poensgen, NRW-Kulturministerin, kann die riesige Enttäuschung vieler Kulturschaffender über den erneuten Lockdown absolut verstehen. "Wenn sich alle so gut an die Hygienevorgaben gehalten hätten wie die Kultur, dann hätten wir heute nicht diesen Zustand, in dem wir alle gefangen sind", sagte Pfeiffer-Poensgen dem "Kölner Stadt-Anzeiger".

Allerdings könne NRW als von Infektionen stark betroffenes Land keine Sonderrolle spielen, wenn alle anderen Länder an einem Strang ziehen. Kultureinrichtungen, so die Ministerin, sollten jetzt die Zeit nutzen und etwa Mittel aus Programmen abzurufen, die die Belüftung verbessern. "Ich denke nicht, dass wir pausenlos in den Lockdown zurückgehen können - das hält nicht nur die Kultur nicht aus, das halten viele andere gesellschaftliche Bereiche ebenfalls nicht aus."

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger (ots)


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