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FDP fordert "ehrlichen Kassensturz" für Jamaika

Archivmeldung vom 24.10.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.10.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Volker Wissing
Volker Wissing

Foto: Fdprlp
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die FDP hat angesichts der neuen Sondierungsrunden für eine Jamaika-Koalition eine finanzielle Bestandsaufnahme verlangt. "Ohne ehrlichen Kassensturz kann es keine seriösen Berechnungen geben", sagte der Mainzer Vizeregierungschef Volker Wissing (FDP) der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Unions-Berechnungen von hundert und mehr Milliarden an Wünschen möglicher Jamaika-Parteien wies Wissing zurück. "Es ist nicht seriös, einzelne Forderungen der Gesprächspartner beliebig zusammenzuzählen, bevor man diese überhaupt verhandelt hat", erklärte der FDP-Unterhändler.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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