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Junge Union warnt vor Belastung der jungen Generation in Koalitionsverhandlungen

Archivmeldung vom 15.11.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.11.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Jens Spahn / Bild: "Ich", de.wikipedia.org
Jens Spahn / Bild: "Ich", de.wikipedia.org

Parallel zu den kritischen Stimmen beim SPD-Parteitag wächst auch in der Union die Skepsis gegenüber einer großen Koalition. "Angesichts der Milliarden an Mehrausgaben, die im Raum stehen, sind wir in großer Sorge", sagte der CDU-Nachwuchspolitiker Jens Spahn der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

"Der jungen Generation drohen massive zusätzliche Belastungen", sagte Spahn. Deshalb werde die Junge Union bei ihrem am Abend in Erfurt beginnenden Deutschlandtag einen jährlich mit einer Milliarde zu füllenden Pflegevorsorgefonds fordern. "Wir brauchen bei der Pflege ein klares Signal, dass wir auch an die Beitragszahler von morgen denken", so Spahn.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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