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Bericht: GroKo-Unterhändler einigen sich auf Steuer-Paket

Archivmeldung vom 02.02.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.02.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Michael Staudinger / pixelio.de
Bild: Michael Staudinger / pixelio.de

Union und SPD haben sich in der Arbeitsgruppe Steuern und Finanzen auf ein Paket steuerlicher Maßnahmen geeinigt. So sollen von 2021 an Arbeitnehmer mit einem zu versteuernden Einkommen von bis zu 61.000 Euro (Ehepaare 122.000 Euro) keinen Soli-Zuschlag mehr zahlen, berichtet die "Süddeutsche Zeitung" unter Berufung auf Verhandlungskreise.

Menschen mit Behinderungen sollen höhere Steuerfreibeträge bekommen. Die Grundsteuer soll zeitnah modernisiert und missbräuchliche Steuerdeals, mit denen die Zahlung von Grunderwerbsteuer vermieden wird, verhindert werden. Als Reaktion auf die Steuerreform der USA sollen in Deutschland die Unternehmensteuer geprüft werden.

Union und SPD wollen zudem bundeseigene Grundstücke beschleunigt an Länder und Kommunen verkaufen, um sozialen Wohnungsbau zu fördern.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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