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Eklat bei N24: Lucke lässt Friedman stehen

Archivmeldung vom 20.02.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.02.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bernd Lucke (2013)
Bernd Lucke (2013)

Foto: Mathesar
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

In der heutigen Aufzeichnung der Sendung Studio Friedman bei N24 mit den Gästen Manuel Sarrazin (Grüne) und Bernd Lucke (AfD) unter Moderation von Friedman kam es zum Eklat. Bernd Lucke verließ die Gesprächsrunde vorzeitig, da Friedman den AfD Sprecher immer wieder unterbrach.

Friedman fiel Lucke ständig ins Wort, so dass Lucke die Sendung unter Protest verließ. "Als Gast in einer Talk Show erwartet man, in angemessener Weise zu Wort kommen zu dürfen. Dies war bei Herrn Friedman leider nicht möglich", so Lucke.

Friedman beharrte auf wertende Fragen, doch wollte er anscheinend die erläuternden Antworten von Herrn Lucke nicht hören, da er immer wieder zu seiner einseitig formulierten Ausgangsfrage auf unverhältnismäßig penetrante Art zurückkehrte.

"Seriöse Moderation sieht anders aus. Ein Moderator hat sicherlich die Aufgabe, den Dingen möglichst auf den Grund zu gehen. Doch nicht, in dem er unliebsame Antworten auf unseriöse Art unterbricht und dem Gefragten nicht einmal einen einzigen Antwortsatz zubilligt. Das ist keine Gesprächsrunde mehr, sondern einseitige Meinungsmache des Moderators. Jeder Gast einer Gesprächsrunde hat ungeachtet seiner politischen Meinung ein Minimum an Respekt und seriösem Journalismus verdient", so Lucke.

Quelle: Alternative für Deutschland (AfD) (ots)

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