„Geld alle – Stau vorprogrammiert!“ DIHK rechnet ab
Archivmeldung vom 20.09.2025
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Der DIHK-Präsident Peter Adrian spricht laut dts in der BILD von „Unvermögen“: Trotz Schulden und Paketen reiche das Geld für Straßen, Schienen und Wasserwege nicht – mit Folgen für 2026.
Adrian fordert Priorisierung und Verlässlichkeit, damit Planungen nicht im Jahresverlauf gestoppt werden. Für Unternehmen seien planbare Bauzeiten und erreichbare Lieferketten zentral; sonst drohten Zeitverluste, Zusatzkosten und Standortnachteile.
Seine Kritik trifft den Kern laufender Haushaltsverhandlungen: Ob und wie Verkehrsprojekte finanziert werden, entscheidet über Kapazitäten, Staus und die Wettbewerbsfähigkeit im Binnenmarkt.
Quelle: ExtremNews

