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Prominente fordern mehr Geld für Entwicklungshilfe von Union und SPD

Archivmeldung vom 25.11.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.11.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Alfred Biolek, 2009
Alfred Biolek, 2009

Foto: User:FRZ
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Zahlreiche Prominente haben sich in einem Brief an die Parteivorsitzenden Angela Merkel (CDU), Horst Seehofer (CSU) und Sigmar Gabriel (SPD) gewandt, um für höhere Entwicklungshilfe-Ausgaben zu werben. "Wir bitten Sie, sich in den laufenden Verhandlungen zwischen CDU, CSU und SPD dafür einzusetzen, dass der Koalitionsvertrag einen starken deutschen Beitrag für den Kampf gegen extreme Armut festschreibt", heißt es in dem Brief, wie der "Spiegel" berichtet.

Darin betonten die Prominenten, dass "unsere Generation ... die Chance" habe, "extreme Armut praktisch zu beenden." Zu den Unterzeichnern zählen der Talkmaster Alfred Biolek, die Schauspieler Jan Josef Liefers und Anna Loos, der Regisseur Wim Wenders und der Fußballer Per Mertesacker. Sie verweisen in dem Schreiben auf die Wahlprogramme von Union und SPD, in denen sich die Parteien auf Mehrausgaben von bis zu einer Milliarde Euro jährlich festgelegt haben.

Bisher konnten sich Union und SPD in den Koalitionsverhandlungen zwar darauf verständigen, ihre Verpflichtungen in der Entwicklungshilfe ernst zu nehmen. Spürbare Mehrausgaben für Entwicklungsländer werden jedoch eher nicht erwartet.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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