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Kubicki kritisiert SPD-Forderung nach 12 Euro Mindestlohn

Archivmeldung vom 14.12.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.12.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
12 Euro Mindestlohn (Symbolbild)
12 Euro Mindestlohn (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki (FDP) hat die Forderung der SPD nach einer Anhebung des Mindestlohns auf 12 Euro scharf kritisiert. Es ergebe keinen Sinn, eine Mindestlohnkommission einzurichten um dann zu erklären, dass sich ihre gesetzlichen Vorgaben "mit der Laune der Sozialdemokraten ändern sollen", sagte Kubicki den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

"Ein bisschen mehr Seriosität und weniger infantiles Verhalten der SPD täte Not", so der FDP-Politiker weiter. Mit diesem Vorstoß erkläre die SPD die Mindestlohnkommission für entbehrlich. Der Bundestagsvizepräsident erinnerte daran, dass auch Gewerkschaften an den Ergebnissen mitgearbeitet hätten. Die Kommission hatte den Mindestlohn im laufenden Jahr auf 9,19 Euro pro Stunde angehoben. Zuvor hatte der stellvertretende SPD-Chef und Bundesarbeitsminister Hubertus Heil gesagt, er halte zwölf Euro für eine vernünftige Zielmarke.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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