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Habeck: Sanktionen würden auch deutsche Wirtschaft "hart treffen"

Archivmeldung vom 21.02.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.02.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Hauptverlierer bei internationalen Streitigkeiten: Deutschland (Symbolbild)
Hauptverlierer bei internationalen Streitigkeiten: Deutschland (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) rechnet im Fall einer russischen Invasion in die Ukraine mit massiven ökonomischen Folgen. Man müsse deutlich sagen, "dass Sanktionen auch unsere eigene Wirtschaft hart treffen werden", sagte er dem "Handelsblatt".

Das sei "auch unseren Unternehmen klar". Sollte "Russland den Konflikt weiter eskalieren, wird die Europäische Union in Abstimmung mit ihren Partnern mit harten Wirtschaftssanktionen darauf antworten", sagte Habeck. "Darauf sind wir vorbereitet", ergänzte er.

Nach Habecks Einschätzung ist die Lage "mehr als bedrohlich". Europa stehe so kurz vor einem Krieg wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Die Folgen seien unabsehbar, warnte er.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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