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Haase/Gräßle: Entwicklungszusammenarbeit, die bei den Menschen ankommt

Freigeschaltet am 04.09.2025 um 14:28 durch Sanjo Babić
Geldberg (Symbolbild)
Geldberg (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat am heutigen Donnerstag in der Bereinigungssitzung zum Bundeshaushalt 2025 abschließend den Etat des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung beraten.

Hierzu erklären Christian Haase, haushaltspolitischer Sprecher, und Inge Gräßle, zuständige Berichterstatterin für den Einzelplan 23: Christian Haase: "Wir haben uns im Koalitionsvertrag auf eine angemessene Absenkung der ODA-Quote verständigt. Die dafür in den Haushalt 2025 eingebrachten Kürzungen sind konsequent an dieser Zielsetzung ausgerichtet und eine Chance, uns in der Entwicklungszusammenarbeit auf das Wesentliche zu konzentrieren. Die Finanzplanung zeigt, dass wir auch in den kommenden Jahren diesen Weg entschlossen fortsetzen werden. Das bedeutet nicht, dass wir die Augen vor den Sorgen und Nöten in der Welt verschließen. Unserer internationalen Verantwortung werden wir weiterhin solidarisch nachkommen. "

Inge Gräßle: "Wir wollen eine Entwicklungszusammenarbeit, die wirklich bei den Menschen ankommt. So ist es uns in den parlamentarischen Verhandlungen gelungen, die Mittel zugunsten zentraler Hilfe-Titel um insgesamt 70 Millionen Euro gegenüber dem Haushaltsentwurf umzuschichten: Das Welternährungsprogramm bekommt 22 Mio. Euro mehr, die Mittel für die Krisenbewältigung, die Entwicklungsvorhaben der Kirchen sowie der privaten Träger und die Initiative zu Ausrottung der Kinderlähmung werden um je 10 Mio. Euro verstärkt und die Entwicklungspartnerschaft mit der Wirtschaft wächst um 8 Mio. Euro auf. Die wichtige Arbeit der politischen Stiftungen wird um über 30 Mio. Euro aufgestockt. Unsere Botschaft ist klar: Hilfe zur Selbsthilfe, wirksamer Klimaschutz und Unterstützung beim Aufbau von Wirtschaftsstrukturen in den Entwicklungsländern."

Quelle: CDU/CSU - Bundestagsfraktion (ots)

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