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IG BAU fordert 12 Milliarden für Verkehrswege

Archivmeldung vom 02.09.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.09.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: lichtkunst.73 / pixelio.de
Bild: lichtkunst.73 / pixelio.de

Ein Milliarden schweres Investitionsprogramm für die Verkehrswege hat die Gewerkschaft IG BAU gefordert. Der Bund müsse "pro Jahr mindestens zwölf Milliarden Euro" zusätzlich in die Infrastruktur stecken, sagte der Gewerkschafts-Vize Robert Feiger dem Nachrichtenmagazin "Focus". "Angesichts gut gefüllter Kassen" sei das leistbar. "Dazu brauchen wir keine Pkw-Maut".

Feiger soll am 10. September zum neuen Vorsitzenden der IG BAU und damit zum Nachfolger von Klaus Wiesehügel gewählt werden. Der Automobilclub ADAC unterstützt die IG BAU und fordert ebenfalls mehr Mittel für den Straßenbau: 2,5 bis drei Milliarden Euro pro Jahr zusätzlich - ohne Maut.

Ein ADAC-Sprecher zu "Focus": "Angesichts der hohen Abgaben für Autofahrer erübrigt sich jede Diskussion darüber." Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) hält für die nächsten vier Jahre fünf Milliarden Euro zusätzlich für nötig, die er teils durch eine Pkw-Maut finanzieren will.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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