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Bericht: Bundesregierung will Terminvergabe von Ärzten überprüfen

Archivmeldung vom 25.01.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.01.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: RainerSturm / PIXELIO'
Bild: RainerSturm / PIXELIO'

Die Bundesregierung will prüfen, ob die Terminvergabe von Ärzten verbessert werden muss. Hintergrund dafür sei eine Studie der Patientenbeauftragten Ingrid Fischbach, berichtet die "Bild". Stichproben hätten ergeben, dass 7 von 17 offiziellen Servicestellen, die bundesweit für eine schnellere Vergabe von Facharztterminen eingerichtet worden waren, nicht oder nur schlecht zu erreichen sind.

Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) sieht für Zweifel an der Funktionsfähigkeit der Servicestellen keinen Grund. Nach ihren Zahlen hat es 2017 rund 1 Milliarde Arzt-Patienten-Kontakte gegeben - und nur 190.000 Termine hätten dafür durch eine der Servicestellen vermittelt werden müssen. Die allermeisten Patienten würden es nicht als Problem ansehen, einen Behandlungstermin zu bekommen, sagte KBV-Chef Andreas Gassen der "Bild". "Die Terminservicestellen der Kassenärztlichen Vereinigungen funktionieren gut", so der Kassenarzt-Chef.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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