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Leo-Studie: Verband Bildung und Erziehung fordert mehr individuelle Förderung an Schulen

Archivmeldung vom 07.05.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.05.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Eine Schulklasse mit bis zu 95% Ausländer/Einwanderer (Symbolbild)
Eine Schulklasse mit bis zu 95% Ausländer/Einwanderer (Symbolbild)

Quelle: Screenshot Youtube Video: "Madani Quran Schule Wien. Arabische Zahl" / Eigenes Werk

Der Verband Bildung und Erziehung (VBE) bezeichnet die hohe Zahl von Menschen, die nicht richtig lesen und schreiben können, als "besorgniserregend".

Gegenüber der "Neuen Osnabrücker Zeitung" wertete VBE-Bundesvorsitzender Udo Beckmann die sinkenden Zahlen als "positives Zeichen", forderte jedoch, die Bemühungen um attraktive und niederschwellige Angebote zur Alphabetisierung zu verstärken. "Lesen und Schreiben sind Grundfertigkeiten, weshalb ohne deren sichere Ausübung die gesellschaftliche Teilhabe und Teilnahme deutlich erschwert ist", erklärte Beckmann. Die aktuelle Studie sei "ein weiteres Argument für eine bessere personelle Aufstellung in Schulen, um die notwendige individuelle Förderung sicherzustellen".

Laut einer vom Bundesbildungsministerium geförderten Studie können rund 6,2 Millionen Erwachsene in Deutschland nicht richtig Deutsch lesen und schreiben.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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