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SPD hält sinkende Spritpreise durch neues Kartellrecht für möglich

Archivmeldung vom 05.04.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.04.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Preise an einer üblichen Tankstelle, wenn keine Steuern und CO2-Steuer zu zahlen währen (Symbolbild)
Preise an einer üblichen Tankstelle, wenn keine Steuern und CO2-Steuer zu zahlen währen (Symbolbild)

Bild: AfD Deutschland

SPD-Fraktionsvize Verena Hubertz rechnet wegen der geplanten Reform beim Kartellrecht mit womöglich niedrigeren Spritpreisen. Wenn eine dauerhafte Störung des Marktes gegeben sei, werde eingegriffen, sagte Hubertz den Sendern RTL und ntv.

Dann werde auch der Bürger das Ganze merken. Die Spritpreise seien im vergangenen Jahr durch die Decke gegangen, obwohl der Rohölpreis nicht so stark stieg. "Deshalb wollen wir einen richtigen Paradigmenwechsel jetzt beim Wettbewerbsrecht." Ein Eingriff des Kartellamts werde schon ohne Nachweis einer Preisabsprache möglich, so die SPD-Politikerin.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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