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Wagenknecht: Berufung von Nahles ein Offenbarungseid

Archivmeldung vom 13.02.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.02.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Sahra Wagenknecht (2017)
Sahra Wagenknecht (2017)

Bild: Nicole Teuber / Pressefoto

Die Linken im Bundestag kritisieren scharf die geplante Ernennung von Andrea Nahles zur kommissarischen SPD-Vorsitzenden. Linksfraktionschefin Sahra Wagenknecht sagte der "Neuen Osnabrücker Zeitung": "Eine neue Parteivorsitzende Andrea Nahles ist kein Befreiungsschlag, sondern ein Offenbarungseid."

Wagenknecht betonte, die SPD brauche keine "Weiter-so-Verwalterin, sondern eine inhaltliche Erneuerung". Nahles habe die faulen Kompromisse in den Koalitionsgesprächen mit ausgehandelt. In der letzten Regierung habe sie als Ministerin dem Boom von Leiharbeit und unsicheren Jobs zugesehen. Und statt Altersarmut zu bekämpfen, habe sie die gesetzliche Rente durch Einführung des Betriebs-Riesters zusätzlich geschwächt, kritisierte Wagenknecht. Sie fügte hinzu: "An den jüngsten Personal-Chaostagen war sie an führender Stelle beteiligt."

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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