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Wissing wirft Merkel Einseitigkeit bei Corona-Beratern vor

Archivmeldung vom 19.01.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.01.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Volker Wissing (2020)
Volker Wissing (2020)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

FDP-Generalsekretär Volker Wissing wirft Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) vor, sich in der Coronapandemie zu einseitig beraten zu lassen. "Der Expertenkreis ist von der Bundeskanzlerin selbst ausgewählt. Es gibt neben diesen Experten aber auch andere, die eine fachliche Expertise haben und ihre Meinung äußern", sagte Wissing der "Bild".

Es gebe "keineswegs eine wissenschaftliche Einheit". Die Regierung würde einen Strategiewechsel vornehmen, ohne diesen ausreichend zu begründen, kritisierte der Liberale. "Die Maßnahmen haben nicht zum gewünschten Effekt geführt." Er sei dafür, dass man Alternativen zu den jetzigen Strategien evaluiere. "Dann sollte man auch mal mit anderen Virologen überlegen, welche Konzepte es noch gibt." Man bräuchte jetzt eine Perspektive für die Menschen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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