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Merkel soll Trauerspiel im Klimaschutz beenden

Archivmeldung vom 30.01.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.01.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Zum ergebnislosen gestrigen Treffen im Kanzleramt bezüglich des Klimaschutzstreits mit der EU-Kommission erklärt die umweltpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE., Eva Bulling-Schröter:

Deutschland droht, sich klimapolitisch ins Abseits zu stellen. Während in Paris die Klimaexperten der Vereinten Nationen gerade ihre Prognose für die verheerenden Auswirkungen der steigenden Treibhausgasemissionen verschärfen, sträubt sich Wirtschaftsminister Glos weiter mit Händen und Füßen gegen eine ambitionierte Klimapolitik im Emissionshandel, indem er Emissionsobergrenzen für Pkws verhindern will. Es ist längst an der Zeit, den CO2-Ausstoß von Neufahrzeugen gesetzlich zu beschränken, da auch die Autoindustrie unwillig ist, von sich aus sparsame Fahrzeuge auf den Markt zu bringen.

Wenn sich Umweltminister Gabriel in diesen Fragen gegen Glos nicht durchsetzen konnte, dann muss nun Bundeskanzlerin Merkel ein Machtwort sprechen.

Quelle: Pressemitteilung DIE LINKE.

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