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Schwesig: "Die Grundrente wäre im Jahr 30 nach der Friedlichen Revolution ein wichtiges Signal"

Archivmeldung vom 09.11.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.11.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Manuela Schwesig
Manuela Schwesig

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, Manuela Schwesig (SPD), hat eine Einigung im Streit um die Grundrente gefordert. "Ich erwarte am Sonntag eine Einigung bei der Grundrente", sagte sie der Düsseldorfer "Rheinischen Post".

Unter Bezug auf 30 Jahre Mauerfall betonte sie: "Schöne Reden zu festlichen Anlässen reichen nicht aus. Wir brauchen auch Taten. Gerade in den ostdeutschen Ländern würden viele Rentnerinnen und Rentner von der Grundrente profitieren." In Ostdeutschland gehe jetzt die Generation in den Ruhestand, die nach 1990 die ostdeutschen Länder neu aufgebaut habe, oft zu niedrigen Löhnen.

"Es geht hier nicht nur um finanzielle Fragen, sondern auch um die Anerkennung von Lebensleistungen. Die Grundrente wäre im Jahr 30 nach der Friedlichen Revolution ein wichtiges Signal", betonte Schwesig. Die SPD-Politikerin verwies auch darauf, dass die letzten 30 Jahre den Ostdeutschen viel größere Veränderungsbereitschaft abgefordert habe. "Das wirkt sich bis heute aus."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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