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Adam: Deutschland braucht endlich eine klare Regulierung der Zuwanderung

Archivmeldung vom 17.03.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.03.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Konrad Adam (2013)
Konrad Adam (2013)

Foto: blu-news.org - FlickreviewR
Lizenz: CC-BY-SA-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Zur Frage nach einem einheitlichen Zuwanderungsgesetz erklärt der Sprecher der Alternative für Deutschland, Konrad Adam: "Über acht Millionen Menschen mit ausländischer Staatsbürgerschaft leben in Deutschland. Hinzu kommen weitere Millionen von Zuwanderern sowie an die 600.000 Menschen, die sich in Deutschland aufhalten, ohne dazu berechtigt zu sein. Der Zustrom von Migranten und Flüchtlingen in die Bundesrepublik ist ungebrochen. Daraus ergeben sich für Deutschland enorme Herausforderungen wirtschaftlicher, kultureller und gesellschaftlicher Natur."

Adam weiter: "Die Union verschließt davor immer noch die Augen. Zwar hat sie eingesehen, dass Deutschland entgegen ihrer jahrzehntelang verbreiteten Behauptung zum Einwanderungsland geworden ist. Sie weigert sich aber nach wie vor, die Konsequenzen zu ziehen und ein Gesetz vorzulegen, das sagt, wer hier willkommen ist und wer nicht. Die CDU bleibt ihrer alten Linie treu, brisante Themen zu umgehen oder liegen zu lassen. Dabei machen die Zahlen deutlich, dass Deutschland eine einheitliche gesetzliche Grundlage für eine geordnete Zuwanderung braucht."

"Deutschland muss im 21. Jahrhundert den Mut und das Selbstbewusstsein aufbringen, die Zuwanderung nach den eigenen Bedürfnissen zu steuern und zu reglementieren. Die AfD setzt dabei auf das kanadische Vorbild mit seinem festen Punktesystem. Letztlich kann nur auf diesem Wege den Einwanderungswilligen eine klare Perspektive geboten werden. Die setzt jedoch voraus, dass die Deutschen selbst vor der Zumutung bewahrt bleiben, sich irgendwann als Fremde im eigenen Land zu fühlen."

Quelle: Alternative für Deutschland (AfD) (ots)

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