Offener Brief an Herrn Bundeskanzler Gerhard Schröder

Archivmeldung vom 13.01.2005

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.01.2005 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Michael Dahlke

Sehr geehrter Herr Bundeskanzler, sehr geehrte Damen und Herren, wir hören zurzeit nur immer, dass Sie das Gejammer satt haben. Nun möchten wir Ihnen aber entgegenhalten, dass wir Ihr Gejammer über leere Kassen satt haben.

Wir prangern Sie an, den Sozialstaat in sträflicher Weise zu demontieren und das im Grundgesetz manifestierte Sozialstaatsgebot zu missachten. Denn die immer größer werdenden Löcher im Haushalt sind auf Ihre Fehler in der Steuer- und Subventionspolitik zurückzuführen.

mehr: http://www.flegel-g.de/offener-brief.html

Offener Brief an Herrn Bundeskanzler Gerhard Schröder

Archivmeldung vom 13.01.2005

Gern gelesene Artikel

Wadephul fordert Baerbock zu Reise nach Israel auf

Griechenland kämpft weiter mit Waldbränden ‒ ohne russische Löschflugzeuge

Kretschmer stellt "lupenreine Trennung" zur AfD in Frage

Christina Baum: Gesetzlich Versicherten soll elektronische Patientenakte aufgezwungen werden

Wohneigentumsverband für Aufkommensneutralität bei Grundsteuer-Reform

CDU gibt Deutschland Mitschuld an Zustand der ukrainischen Armee

Union plädiert für Stufenmodell bei Mindestlohn für Ferienjobs

SPD-Chefin Saskia Esken will deutsche Bürger enteignen, um Corona-Krise zu finanzieren

Merkel-Regime verschleiert Tatsachen: Lockdown bis Ende April 2021 ist bereits beschlossene Sache

Drei Viertel der AfD-Anhänger finden Umgang mit Krah übertrieben

SPD fordert von Buschmann Einlenken bei Vorratsdatenspeicherung

BUND fordert verbessertes Klimaschutzpaket mit konkreten Sektorzielen

Cannabis: NRW-Städtetag kritisiert Überlastung der Kommunen

Mast warnt vor Angriffen auf Politiker

Faeser begrüßt EuGH-Urteil zur Vorratsdatenspeicherung