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Grüne halten Betreuungsgeld weiter für "unsinnig"

Archivmeldung vom 14.09.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.09.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Britta Haßelmann 2008
Britta Haßelmann 2008

Foto: Flickr upload bot
Lizenz: CC-BY-SA-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Grünen sind weiterhin gegen das Betreuungsgeld. Alles "Herumdoktern" daran bringe nichts, sagte die grüne Fraktionsgeschäftsführerin Britta Haßelmann der "Neuen Westfälischen". Die Vorschläge von CSU-Chef Horst Seehofer, das Betreuungsgeld mit einer Vorsorgeuntersuchung für Kleinkinder zu verknüpfen, lehnen die Grünen ab.

"So sicher, wie CDU und FDP immer wieder betonen, scheint die Verabschiedung des umstrittenen Betreuungsgeld doch nicht zu sein. Entgegen allen Ankündigungen ist die schwarz-gelbe Koalition noch nicht so weit, das Gesetz zu verabschieden. Die Vorschläge, die Herr Seehofer jetzt eingebracht hat, bringen nichts. Es bleibt ein unsinniges Gesetz. Die 1,2 Milliarden Euro müssen in den dringend notwendigen Kita-Ausbau fließen", so Haßelmann.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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