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Topmanagerin will Baerbock als Bundeskanzlerin

Archivmeldung vom 29.05.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.05.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Schwab: World Economic Forum, Wikimedia Commons, CC BY-SA 2.0; Baerbock: Bündnis 90 / Die Grünen NRW, Flickr, CC BY-SA 2.0; Agenda2030-Kreis: paolo.marraffa, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0; Gewessler/Wikimedia, Manfred Werner (Tsui)/CC by-sa 4.0; / WB / Eigenes Werk
Bild: Schwab: World Economic Forum, Wikimedia Commons, CC BY-SA 2.0; Baerbock: Bündnis 90 / Die Grünen NRW, Flickr, CC BY-SA 2.0; Agenda2030-Kreis: paolo.marraffa, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0; Gewessler/Wikimedia, Manfred Werner (Tsui)/CC by-sa 4.0; / WB / Eigenes Werk

Die langjährige Topmanagerin Simone Menne wünscht sich Grünen-Chefin Annalena Baerbock als nächste Bundeskanzlerin. "Für die Veränderungen, die wir in diesem Land dringend brauchen, stehen die Grünen am authentischsten - und steht Baerbock stärker als Habeck", sagte sie der "Welt".

Menne, die früher unter anderen Finanzvorstand der Lufthansa war und heute im Aufsichtsrat von BMW und Deutsche Post sitzt, führt zur Begründung an, dass Baerbock "eine junge Frau mit Kindern ist, was wir in Deutschland noch nie hatten im Bundeskanzleramt, und nicht das Normalmodell `Mann über 50`".

Erfahrungen in Ländern wie Finnland und Neuseeland hätten gezeigt, dass junge Regierungschefinnen "einen anderen Spin in das politische Denken" hineinbrächten. Gefragt, wie sie auf das Angebot eines Regierungsamtes reagieren würde, sagte die Managerin: "Also, ich würde vermutlich annehmen." Für attraktiv hält sie vor allem das Finanzministerium, "das ist ja auch mein Background". Menne ist vor einziger Zeit bereits Parteimitglied der Grünen geworden. Der Unternehmer und FDP-Großspender Georg Kofler warnt eindrücklich vor einer Koalition aus SPD, Grünen und Linken. "Grün-rot-rot wäre für mich ein Desaster", sagte er der "Welt". Da sei Berlin wirklich abschreckend. "Ich sympathisiere mit der Hauptstadt, ich habe dort auch eine Wohnung, ich mag die Aufbruchsstimmung und die Jugendlichkeit." Aber die Verwaltung und das Management der Stadt seien eine Katastrophe. "Das grün-rot-rote Berlin ist die wahrscheinlich am schlechtesten regierte Hauptstadt Europas, von Rom vielleicht einmal abgesehen", so der Unternehmer.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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