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Spahn zu Ampel-Einigung auf Ausbau der Erneuerbaren

Archivmeldung vom 05.07.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Jens Spahn (2019)
Jens Spahn (2019)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Unionsfraktionsvize Jens Spahn (CDU) hat die Einigung der Regierungsparteien auf einen massiven Windkraftausbau kritisiert. "Dem Ampel-Paket fehlt ein Gesamtkonzept für erneuerbare Energien. Sie verengt sich leider auf Wind und Solarenergie", sagte Spahn im Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ).

Es müssten aber "alle Potenziale genutzt werden, inklusive kleiner, steuerfreier PV-Anlagen, Wasserkraft, Biogas und Geothermie."

Die ambitionierten Ziele von SPD, Grünen und FDP begrüßte Spahn zwar ausdrücklich. "Eine Ankündigung produziert aber noch keinen Strom, immer neue Ziele per Gesetz ersetzen nicht das konkrete Umsetzen", sagte der Ex-Gesundheitsminister der NOZ. "Nicht Jahres- und Flächenziele zählen, sondern tatsächliche Leistung." Man werde die Ampel "an Ergebnissen messen".

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)


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