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Verbraucherschutzminister fordern strengere Regeln gegen Fake-Shops

Freigeschaltet am 23.05.2025 um 14:40 durch Sanjo Babić
Warenkorb, Onlineshopping (Symbolbild)
Warenkorb, Onlineshopping (Symbolbild)

Bild: Juergen Jotzo / pixelio.de

Die Verbraucherschutzminister der Länder haben auf ihrer Konferenz in Berlin 26 Beschlüsse zu aktuellen Herausforderungen gefasst. Ein zentrales Thema war dabei der Schutz vor betrügerischen Online-Angeboten, sogenannten Fake-Shops, die jährlich Millionenschäden verursachen. Laut aktuellen Erhebungen sind bereits 24 Prozent der Verbraucher in Deutschland Opfer von Online-Betrug geworden.

Die Konferenz sprach sich für eine stärkere Verantwortung von Suchmaschinen, Vergleichsportalen und Marktplätzen aus, die Verbraucher oft zu betrügerischen Angeboten führen. Zudem sollen staatliche Durchgriffsrechte zur Abschaltung von Fake-Shop-Websites geprüft werden. Ein weiterer Schwerpunkt lag auf der Bekämpfung von Lebensmittelverschwendung, indem rechtliche Hürden für Spenden abgebaut werden sollen.

Berlins Justizsenatorin Felor Badenberg betonte die Bedeutung des Verbraucherschutzes als Daseinsvorsorge. Bundesjustizministerin Stefanie Hubig kündigte an, den Mieterschutz zu verbessern und Verbraucher besser vor finanzieller Überforderung zu schützen. Die nächste Konferenz soll 2026 in Brandenburg stattfinden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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